Der Denkende Künstler

Beate Klompmaker im Gespräch mit Bazon Brock und Thomas Huber.

Der Künstler als poeta doctus, als gelehrten Künstler, steht im Mittelpunkt der Gespräche mit dem Philosophen Bazon Brock und dem Künstler Thomas Huber, dessen Markenzeichen die Künstlerrede ist. Zur Sprache kommen das Thema des Zeigens, der pädagogische Eros, Verkehrsleitsysteme und die Menschenwürde. Die Interviews  sind ein Versuch, dem Ursprung der künstlerischen Tätigkeit und dem Verhältnis von Bild und Wort, dem Verhältnis von Malen und  Denken, im Werk von Thomas Huber auf den Grund zu gehen. Und es geht um die Rolle Bazon Brocks als Vermittler. Neben den Gesprächsinhalten sind reale Geschehnisse und Befindlichkeiten, die während der Interviews ein- oder auftraten, dokumentiert. Sie vermitteln Vorstellungen, Kommunikation und Organisation: eine Atmosphäre des Lebensalltags  von Künstler und Philosoph ./ 120 Seiten, trafo Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-86465-081-5, Preis 13,80-€

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Aus dem Inhaltsverzeichnis:

  • Sommerdenken mit Bazon Brock. Alle Bildwirkung ist pornographisch grundiert
  • Winterdenken mit Bazon Brock. Das Bild als Postulat von Möglichkeiten
  • Im Gespräch mit Thomas Huber. Der Denkende Künstler
vor 6 Jahren